|
||||||||||||||||||||||||||||
Book Search
Enter Title, Author, ISBN, etc. Product Categories
Use arrow tabs for subcategories |
Title: Die Pradestinationslehre der Heidelberger Theologen 1583-1622: Georg Sohn (1551-1589), Herman Rennecherus (1550-?), Jacob Kimedo) Author: Lee, Nam Kyu Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht; Publication Date: 2009 Hardcover; ISBN: 9783525568705 Volumes: 1; Pages: 212 List Price in Cloth: $126.00 Our price: $99.99 (Add to Cart button is at the bottom of this page) English summary: For disputation about the doctrine of predestination, the period 1583-1622 is an interesting time for Heidelberg Theologians. They regarded the doctrine not as a speculative or curious issue but as the basis for comfort and certainty. German text. German description: Die Zeit von 1583 bis 1622 ist fuer Heidelberg eine Periode des Streites, besonders zwischen Reformierten und Lutheranern. Neben der Abendmahlslehre steht die Pr�destinationslehre im Zentrum der Auseinandersetzungen. Die reformierten Heidelberger Theologen sahen diese Lehre nicht als spekulatives Modethema an, sondern als die Grundlage fuer Trost und Gewissheit, so wie es sich auch in den Dordrechter Canones findet. Nam Kyu Lee behandelt vier, ausgew�hlte Heidelberger Theologen; Georg Sohn (1551-1589), Herman Rennecherus (geb.1550), Jakob Kimedoncius (1554-1596), Daniel Tossanus (1541-1602). Die Lehre Georg Sohns hat dogmengeschichtlich eine besondere Bedeutung. Untersucht sind seine seelsorgerliche Motivation, seine Lehre und deren Struktur, sowie die Spuren Melanchthons, die sich in seinen Ansichten wieder finden. Herman Rennecherus betont durch seine Goldene Kette des Heils die seelsorgerliche Bedeutung der Pr�destinationslehre. Hierbei ist auch darauf hinzuweisen, dass seine goldene Kette dem Werk Golden Chain von William Perkins vergleichbar ist und anhand dessen der Unterschied in der Entwicklung der Heilsordnung zwischen Grossbritannien und dem europ�ischen Festland deutlich wird. Jacob Kimedoncius geriet mit Samuel Huber, der schon einige Buecher gegen die Heidelberger Theologen geschrieben hatte, in heftigen Streit darueber, fuer wen Christus gestorben sei. Daniel Tossanus behandelt nicht nur die Behauptungen der Scholastiker und der Lutheraner, sondern auch die Verschiedenheit zwischen Melanchthon und Genf und ferner zwischen verschiedenen Heidelberger Theologen. Er vergleicht den so genannten Supralapsarismus mit dem Infralapsarismus und stellt sich selbst dabei als` Supralapsarianer heraus. |
Cart
|
||||||||||||||||||||||||||
30108 Ford Road Garden City, MI 48135 313-381-1000 custserv@dovebook.com |
||||||||||||||||||||||||||||